Wenn man wie ich Stadtführungen durch Paris anbietet, bekommt man ab zu auch etwas ungewöhnliche Anfragen. Einmal wollte ein Pärchen wissen, wo es denn gute „Strip- und Lifesex-Shows“ gibt! Eigentlich eine harmlosen Frage, denn Paris war und ist nun einmal die Stadt der Liebe. Viele junge Paare, Alleinreisende oder Freunde, die ihren Junggesellenabschied in Paris feiern, möchten während ihrer Parisreise etwas erleben. Für mich der perfekte Anlass, ein paar (interessante) Recherchen zu betreiben und diesen Artikel zu verfassen. Hier sind also ein paar Tipps für das erotische Paris – viel Spaß!
Rotlichtviertel in Paris
Es gibt in Paris zwei Viertel, die man als Rotlichtviertel bezeichnen kann:
Pigalle: Auf der gut 300 Metern langen Vergnügungsmeile zwischen den Metrostationen Pigalle und Blanche gibt es zahllose Bars, Sexshops und Stripclubs, darunter auch das Sexodrome und das Erotik-Museum (mehr dazu unten). Um ganz ehrlich zu sein, hat das Viertel mit den Jahren an Charme eingebüßt. Bis auf ein paar Ausnahmen sehen die Erotik-Geschäfte von außen äußerst schmuddelig und ganz und gar nicht einladend aus.
Mit dem dagegen authentischen und fast schon „gemütlichen“ Rotlichtbezirk in Amsterdam, wo es neben den bekannten Schaufenstern auch zahlreiche interessante Geschäfte und Lokale gibt, hat Pigalle nur wenig gemeinsam. Im Vergleich zu seinem holländischen Pendant zieht Paris den Kürzeren! Dank des Publikummagnets Moulin Rouge (welches sich an der Metrostation Blanche befindet) ist das Viertel jedoch am Wochenende immer gut besucht. Interessant sind hier nämlich vielmehr die vielen Bars und Pubs rund um die Metrostationen Pigalle (La Cigale, Divan du Monde, usw.) und Blanche (O’Sullivans-Pub, Nightclub La Machine du Moulin Rouge) herum, wo es Live-Musik, Konzerte, Karaoke und weiteres gibt. Was zwischen diesen beiden Metrostationen liegt, lässt allerdings zu wünschen übrig. Mein Fazit: Zum Ausgehen ist das Viertel äußerst interessant. Wer allerdings für den Sex-Faktor kommt und etwas wie Amsterdam erwartet, wird womöglich enttäuscht sein.
Achtung: Als alleinreisender Mann sollte man es vermeiden, sich in der Nähe der Stripclubs aufzuhalten, wenn man nicht von ´zig Kundenfängern angesprochen werden möchte. Vorsicht ist auch auf dem bepflanzten Streifen in der Mitte der Straße geboten. Dort lungern zu später Stunde immer finsterne Gestalten herum, die Drogen verkaufen und meist stark alkoholisiert sind.
Rue Saint-Denis: Die zweite (deutlich kleinere) Pariser Sexmeile erstreckt sich zwischen den Hausnummern 88 und 121 der Rue Saint-Denis. Die „Hauptattraktionen“ sind das Love Hotel und der Sexshop/Stripteaseclub Club 88 (mehr zu beidem unten). Ansonsten gibt es hier nur ein paar kleinere Boutiquen (die von außen alle irgendwie schmuddelig aussehen), wo es hauptsächlich DVDs zu kaufen gibt. Als echtes Rotlichtviertel kann man diese Ecke wegen seiner begrenzte Größe eigentlich nicht bezeichnen.
Sexshops in Paris
In den beiden Rotlichtvierteln Pigalle und Rue Saint-Denis gibt es zahllose Erotik-Shops, wo es alles gibt, was man für einen gelungenen Abend braucht. Hier sind einige interessante Geschäfte:
Das Sexodrome: Das Sexodrome ist DER Pariser Sexshop. Jeder Pariser hat wahrscheinlich schon einmal in seinem Leben diesen Erotikshop besucht – ob er es zugibt oder nicht. Das Geschäft, das ein komplettes Gebäude einnimmt, ist nicht zu übersehen, wenn man an der Metrostation Pigalle aussteigt. Im Erdgeschoss erwartet euch eine riesige Anzahl von Sexspielzeugen und lustigen Accessoires, wie z.B. erotische Gesellschaftsspiele. Im Keller gibt es Verkleidungen, Unterwäsche und erotische Kunstwerke zu kaufen. Der erste Stock lockt Fetischisten mit Lederaccessoires aller Art. Selbstverständlich gibt es auf den 2.500 m² des größten Love-Stores der Welt auch allerhand DVDs zu kaufen. Der Erotik-Shop bezeichnet sich selbst als „Entertainment-Center für Erwachsene“. Deswegen runden zahlreiche Kabinen, eine Peepshow und auch ein kleines erotisches Theater das Angebot ab. Seit Kurzem soll im vierten Stock ebenfalls eine Sauna/Hamman der anderen Art aufgemacht haben. Schmuddelig ist es ganz und gar nicht und unwohl muss man sich auch hier auch nicht fühlen. Das Geschäft ist sauber, gut beleuchtet und wird außerdem zu jeder Zeit von zahlreichen belustigten Touristen besucht. Eine beliebte Attraktion und fast schon ein Muss, wenn man das Viertel Montmartre besucht (23 Boulevard de Clichy, 75009 Paris – Metro: Pigalle, Linie 2).
Supermarché de l’Erotisme: Am anderen Ende der Sexmeile, an der Métrostation Blanche, befindet sich der „Supermarché de l’Erotisme“ bzw. der Erotik-Supermarkt. Auch hier findet man alles, was man für eine aufregende Liebesnacht benötigt. Das Konzept dieses Shops spielt mit dem Namen Supermarkt. Wie bei Aldi nimmt man sich hier am Eingang einen Einkaufswagen und arbeitet dann seine Einkaufsliste ab (76 Boulevard de Clichy, 75018 Paris – Metro: Blanche, Linie 2).
Passage du Désir: Eine interessante Alternative ist die „Passage du Désir“ – ein Erotikshop von Frauen für Frauen. Wer das Geschäft betritt, wird nicht von hunderten von anstößigen DVDs begrüßt, auf denen leicht bekleidete Damen mit gespreizten Beinen zu sehen sind. Hier steht nicht der billige Sex, sondern vielmehr die Liebe und die Partnerschaft im Vordergrund. In einem angenehmen, einladenden und fast schon gemütlichen Umfeld kann man sich hier über Accessoires informieren, deren Ziel es ist, das Liebesleben der Paare zu verbessern. Ein interessantes Konzept! (4 Boutiquen: 17, rue Pierre Lescot und 22, rue du Pont Neuf in 75001 PARIS – 11, rue Saint Martin und 23, rue Ste Croix de la Bretonnerie in 75004 PARIS)
Club 88: Der größte Sexshop in der Rue Saint-Denis ist der Club 88. Ähnlich wie im Sexodrome gibt es hier auf mehreren Etagen zahlreiche Sex-Artikel und Videos für jeden Geschmack. Regelmäßig sind hier auch Stars aus der Porno-Branche zu Besuch, die man für private Stripshows buchen kann. Eine Peepshow mit Damen und Live-Sex kann auch besucht werden. Und falls das immer noch nicht reicht, kann man noch eine erotische Nacktmassage dazu buchen (88 Rue Saint-Denis, 75001 Paris, Metro: Etienne Marcel, Linie 4).
Stripclubs und Peepshows in Paris
In meinem Artikel Stripclubs in Paris könnt ihr euch über die interessantesten Tabledance-Bars in Paris informieren. Wer auf der Suche nach einem „typisch amerikanischen“ Stripclub mit lautem Rock’n’Roll ist, sollte sich für den Penthouse Club oder das Pink Paradise entscheiden. Auf halbem Weg zwischen Kabarett und Stripclub befinden sich das Théâtre Chochotte (erotisches Theater im Boudoir-Stil) und das Secret Square (ein Mix aus gastronomischem Dinner und Striptänzen). Günstigere und nicht so schicke Alternativen sind das Show Girls und der Club 88. Peepshows mit Live-Sex soll es im Sexodrome und im Club 88 geben.
Vermeiden sollte man allerdings die zahlreichen kleinen Lokale auf der Sexmeile in Pigalle. Ich muss nämlich zugeben, dass ich im Rahmen eines Jungesellenabschieds schon einmal in einem dieser Clubs war. Meine Freunde und ich haben uns bei dieser Gelegenheit als amerikanische Touristen ausgegeben und dank unseres englischen Sprachvorteils (Franzosen sprechen ja bekanntlich eher schlecht Englisch) konnten wir den anfänglichen Eintrittspreis von 25 € pro Person (Bier + Tanz) auf 5 € herunterhandeln. Was uns drinnen erwartete, war alles andere als positiv. Der Stripclub war mehr als renovierungsbedürftig und die lila Plüschssofas wurden anscheinend seit den 60er Jahren nicht ausgewechselt. Das Bier war wohl auch mit Wasser gemischt. Nach dem versprochenen – lustlosen – Tanz haben wir das Lokal dann so schnell wie möglich verlassen. Die Preise auf der Getränkekarte waren nämlich nicht gerade günstig: Für ein Bier + Tanz wurden satte 120 € verlangt… Nichts wie weg!
Kabaretts und erotische Shows in Paris
Paris ist die Stadt der Kabaretts. Wer kennt nicht das weltberühmte Moulin Rouge? Auch wenn es in den meisten Varietés viele nackte Brüste zu sehen gibt, sticht eines in Sachen Erotik ganz besonders heraus: das Crazy Horse. Die Show im noblen Lokal in der Nähe der Champs-Elysées ist bekannt für seine äußerst erotischen Shows, bei denen die Tänzerinnen auch das letzte Höschen fallen lassen. Vulgär ist das Ganze ganz und gar nicht: Die Tanzeinlagen sind künstlerisch äußerst anspruchsvolle Darbietungen, bei denen die Damen mit schlauen Licht- und Schatteneffekten und einem schlichten, aber effektiven Bühnenbild in Szene gesetzt werden. Ihr könnt euch darunter nichts Genaues vorstellen? Das folgende Video sollte euch auf die Sprünge helfen. Wer Tickets für das Crazy Horse buchen will, kann dies über Come to Paris machen, offizieller Verkäufer der Kabaretts in Paris.
Als Alternative kann man hier auch das Théâtre Chochotte und den Secret Square erwähnen, die sich auf halben Weg zwischen Kabarett und Stripclub befinden und die ebenfalls ein gehobenes Publikum ansprechen. Mehr dazu hier.
Shows mit Travestie-Künstler kann man im abgedrehten und kultigen Kabarett Michou sehen. Mehr darüber in meinem Artikel über die Kabaretts in Paris.
Erotikmuseum in Paris
Wer am Abend große Pläne hat, kann als Appetitanreger das Erotik-Museum besuchen. Schließlich will man seine Begleitung ja in die richtige Stimmung bringen. Das originelle Museum befindet sich auf der Vergnügungsmeile zwischen Pigalle und Blanche, nur einen Katzensprung entfernt vom Moulin Rouge. Auf ganzen sieben (!) Etagen könnt ihr hier zahlreiche Objekte, Bilder und Kunstwerke aus aller Welt bewundern, die sich mit dem schönsten Thema der Welt befassen!
Interessant ist die Dauerausstellung im 5. Stock, die sich mit der Geschichte des Bordells beschäftigt. Seltene Schriftstücke, Fotos und Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert gewähren uns einen einmaligen Einblick in diese geheimnisvolle Welt. Auf TripAdvisor haben einige Damen empört über das Museum berichtet. Es sei mehr ein Museum der Pornographie als der Erotik. Natürlich werden hier auch zahlreiche Werke mit viel nackter Haut gezeigt. Besonders bei den religiösen Darstellungen und bei einigen modernen Kunstwerken wird das beste Stück des Mannes und der weibliche Ursprung des Lebens gerne mal in den Vordergrund gerückt. Wer etwas Geld sparen möchte, braucht nur die Website des Museums zu besuchen. Dort findet man einen 20%-Gutschein finden. Einfach ausdrucken und an der Kasse abgeben, und schon hat man wieder 2 € gespart (72 Boulevard de Clichy, 75018 Paris, Metro: Blanche, Linie 2). Das Erotik-Museum ist seit Anfang November 2016 leider endgültig geschlossen. Schade!
Love Hotel in Paris – Zimmer stundenweise mieten
Einer der besten Erotik-Tipps für Paris! Das Love Hotel ist ein Hotel, in dem man die Zimmer stundenweise mieten kann – ideal für das Schäferstündchen nach dem Eiffelturmaufstieg.
Zur Auswahl stehen verschiedene Zimmer, die alle nach einem bestimmten Thema dekoriert sind: das Spiegelkabinett, der Kerker, die venezianischen Gondel usw. Das Konzept des Love Hotels kommt ursprünglich aus Japan, wo es seit langem möglich ist, Zimmer nur für eine Stunde zu mieten. Die Reservierungen laufen online ganz unkompliziert über die Website des Hotels. Einfach den Tag und die Uhrzeit auswählen und dann steht dem kleinen Quickie für Zwischendurch nichts mehr im Weg. Wer zwischen 12 und 14 Uhr sein Zimmer mieten will, sollte sich rechtzeitig um seine Reservierung kümmern. In der Mittagspause ist das Hotel nämlich immer gut besucht. Weitere Infos und Bilder findet ihr in meinem Artikel über das Hotel (88 Rue Saint-Denis, 75001 Paris, Metro: Etienne Marcel, Linie 4).
Die Preise für das Love Hotel liegen zwischen 25 € und 35 € pro Stunde. Wer nicht auf den Kitsch der Themenzimmer steht und sich lieber in normal eingerichteten Zimmern vergnügen möchte, kann über die Website www.dayuse-hotels.com auch Zimmer in klassischen Hotels buchen. Dafür muss man allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen.
La Rue des Branleurs – die Wichs*r-Straße
Die Avenue Suchet im 16. Arrondissement von Paris trägt den nicht gerade schmeichelhaften Spitznamen „Rue des Branleurs“, was auf Deutsch so viel wie „Wichs*rstraße“ heißt! Anscheinend handelt es sich dabei nicht um die Straße selbst, sondern um die zahlreichen kleinen Querstraßen zur Avenue Suchet. Was geht hier genau ab? Die kleinen dunklen Gässchen sind ein Treffpunkt für die Voyeurs und Exhibitionisten der Stadt. Freizügige Paare parken am Straßenrand und entkleiden sich in ihren Autos, während zahlreiche schaulustige Männer sich um das Fahrzeug drängeln, um das Spektakel zu bewundern. Was wie eine urbane Legende klingt, gibt es wirklich: Zwei sehr interessante Artikel in den Magazinen Les Inrocks und Rue89 beschreiben das Phänomen. (Die Artikel sind leider auf Französisch. Ich rate euch, die Seite mit Google zu übersetzen.) Wer sich hierhin traut, sollte vorsichtig sein. Laut den befragten Personen schaut auch ab und zu die Polizei vorbei (teilweise undercover), um Männer und Paare in flagranti mit der Nudel in der Hand zu ertappen. Ihr seid gewarnt!
Prostitution in Paris
Rechtlich gesehen ist Prostitution in Frankreich erlaubt. Verboten ist allerdings u.a. Zuhälterei, das Betreiben eines Bordells, Prostitution von Minderjährigen usw. 2011 und 2013 gab es zwei Gesetzesvorschläge, die darauf abzielten, Freier strafbar zu machen. Das Gesetz ist zwar in Kraft getreten, doch der Senat hat den Artikel bzgl. der Strafe für die „Kunden“ nicht ratifiziert, sodass es weiterhin kein Delikt ist, die Dienste einer Prostituierten in Anspruch zu nehmen. Ich bin jedoch kein Jurist und ich übernehme keine Haftung für diese Angaben. Was ihr in Paris macht oder machen wollt, bleibt einzig und allein eure Entscheidung und Verantwortung. Ich verweise ausdrücklich auf das Gesetz!
Aufgrund dieser nicht enden wollenden Debatte ist die Prostitution in Paris nicht so sichtbar wie in Amsterdam oder vielen Städten Deutschlands, wo Lokale am Straßenrand teilweise mit Sex-Flatrates locken.
Da ich Prostitution weder in irgendeiner Weise fördern noch Diskussionen über das älteste Gewerbe der Welt auslösen möchte, werde ich an dieser Stelle nicht die allgemein bekannten Ecken in Paris verraten, wo Prostitution betrieben wird. (Entsprechende Kommentare werden gelöscht und E-Mails zu diesem Thema werden von mir auch nicht beantwortet.)
Fotos: Cover: Matthias Höller CC-Lizenz – Sexodrome: Guilhem Vellut CC-Lizenz – Prostitution: Tomas Castelazo CC-Lizenz – Erotik-Museum: Edal Anton Lefterov CC-Lizenz – Love: ©Love Hotel – Moulin Rouge: Christine Zenino CC-Lizenz – Stripclub: ©Pink Paradise
Noted 😉
Hey Roman!
Erstmal wollte ich dir sagen, dass deine Seite weltklasse ist!
Jetzt zu meiner Frage: Lieber ins Crazy Horse für 40 Euro p.P (Stehplätze) oder ins Secret Square für 100 Euro beide zusammen ( Pärchenangebot)
Wollte es meinem Freund zum Geburtstag schenken und kann mich absolut nicht entscheiden. Weißt du zufällig ob die Stehplätze vom Crazy Horse zu empfehlen sind?
Liebe Grüße
Hi Anne,
tolle Geschenkidee 🙂
Also: Crazy Horse ist eine Show, ca. 90 Minuten. Secret Square ist ein Restaurant, wo es während des Essens Stripteaseeinlagen gibt.
Beide haben einen guten Ruf, du machst also so oder so nichts flasch! Wenn es eher etwas showmäßiges und typisches Paris sein soll, dann wohl eher das Crazy Horse – wobei ich nicht weiß, wie es mit den Stheplätzen ist.
Vielleicht einfach mal anrufen und fragen, ob mann auch gut sieht und so?
Viele Grüße,
Roman
Vielen Dank für die schnelle Info! Ich habe mich für das Secret Square entschieden und gebucht, momentan gibt es ja das Angebot, dass da 500ml Wasser bei ist 😀 Crazy Horse kommt dann ein anderes Mal dran 🙂
Kennst du zufällig auch eine gute Seite wo man in Paris andere Leute kennenlernen ( Freizeitmäßig) kann? Bin beruflich bedingt ein paar Wochen in Paris und suche Anschluss im Alter von 18-25 Jahren.
Hi Anne,
für deutsche Personen: Probiere mal die Facebookgruppen „Deutsche in Paris“ oder „Reden – amitié Franco-Allemande“ 🙂 Ansonsten auch „Polyglott“.
Wenn du Franzosen kennenlernen willst gibt es http://paris.onvasortir.com/vue_sortie_all.php Da schlagen Personen etwas vor (Kino, Kochen, Tanzen, Theater, Kino, usw.) und du kannst mitmachen – habe ich allerdings noch nie selbst getestet.
VG, Roman
Das erotik Museum hat inzwischen wohl leider geschlossen. 🙁
Hallo Happy!
Tatsächlich 🙁 Das Museum ist Anfang seit November endgültig geschlossen und alle Ausstellungsgegenstände wurden versteigert.
Schade! VG, Roman
ja der hat mir gefallen. Es gab vor Jahren mal in der Rue Pigalle ein kleines Theater mit einer Drehbuehne. da gab es Strip aber auch Geschlechtsverkehr auf der Buehne. Als ich vor 2 Jahren wieder einmal dahin wollte, habe ich es nicht mehr gefunden.