Was kann man nachts in Paris unternehmen? Wenn man das Wort Nachtleben erwähnt, denke viele Personen zuerst einmal an Party, Bars und Nachtclubs. Paris hat in dieser Hinsicht aber viel mehr zu bieten.
Die „Stadt der Lichter“ wird nicht ohne Grund so genannt, denn auch nachts gibt es in der großen Metropole an der Seine – die niemals so richtig schläft – eine Menge Beschäftigungsmöglichkeiten.
So kann man zum Beispiel auch spät abends noch viele Museen besichtigen, an der Seine spazieren gehen, eine Kabaretts-Show besuchen oder im Sommer sogar am Seine-Ufer Standardtänze tanzen!
Viele Touristen fragen mich bei meinen deutschsprachigen Stadtführungen durch Paris immer, was ich denn als Alternative zum klassischen „etwas trinken gehen“ empfehle. Um euch bei der Planung des Abendprogramms ein wenig zu helfen, habe ich deshalb diesen Artikel verfasst: Paris nachts: 17 Tipps für die Nacht in Paris!
Top 3 Nachts in Paris
Hier sind die drei meistgebuchten Aktivitäten zum thema „Nachts in Paris“. Alle sind erhältlich über Get Your Guide, mit kostenloser Stornierung, falls doch was dazwischenkommt:
- Bootsfahrt auf der Seine bei Nacht
- Dinnerkreuzfahrt auf der Seine
- Eiffelturm by night (späte Startzeit wählen, bis 24 Uhr geöffnet)
Was kann man nachts in Paris machen?
1. Nachts ausgehen in Paris
Paris ist eine riesige Stadt und es gibt viele Viertel, in denen man abends sehr schön ausgehen kann. In meinem Artikel Ausgehen in Paris habe ich die bekanntesten Ausgehviertel in Paris präsentiert, von der Barstraße „Rue de Lappe“ in Bastille bis hin zum nicht so bekannten Viertel Rue Mouffetard.
Bei der Auswahl der Bar sollte man jedoch vorsichtig sein, denn 10 € für einen halben Liter Bier sind keine Seltenheit! Man sollte also zuerst einen Blick auf die Karte werfen, bevor man an einem Tisch Platz nimmt.
Kleiner Tipp: Startet eure Kneipentour bereits vor 21 Uhr, dann könnt ihr vielen Bars noch von den Happy Hours profitieren (in der Regel 17-18 Uhr bis 20-21 Uhr), bei denen viele Getränke zum halben Preis angeboten werden!
2. Im Sommer: Parks sind auch nachts geöffnet
In den Sommermonaten sind 16 große Parks in Paris auch nachts geöffnet. So kann man auch abends etwas länger im Park bleiben und ausgiebig picknicken! Ihr wollt einen Einweggrill kaufen und abends schön im Park grillen? Das geht leider nicht: In ganz Paris herrscht aus Sicherheitsgründen nämlich Grillverbot.
Macht es wie die Franzosen: Holt euch Baguette, Käse, Rotwein, Cidre (Apfelwein aus der Bretagne) oder Champagner und ein paar leckere Französische Spezialitäten aus dem Supermarkt bzw. einem Feinkostgeschäft, schlagt eure Decke auf und lasst dann die Korken bei einem Picknick knallen!
3. Heiße Nächte…
Paris, die Stadt der Liebe… und der Erotik! Wer im Moulin Rouge oder in einem der anderen Kabaretts noch nicht genug nackte Haut gesehen hat, kann nach dem Variété-Besuch noch in einen Stripteaseclub gehen oder gar einen Swingerclub besuchen.
Der bekannteste aller Swingerclubs ist „Les Chandelles“, der seinen Ruhm vor allem einen Mann zu verdanken hat: Dominick Strauss-Kahn! Der ehemalige Politiker und Präsident des internationalen Währungsfonds, der vor allem wegen einem Skandal im Jahr 2011 bekannt ist, war nämlich Stammgast ist diesem Lokal.
Wer die beiden Sünden Völlerei und Wollust miteinander verbinden möchte, sollte sich nicht das Lokal „Secret Square“ entgehen lassen: Hier wird ein gastronomisches Menü serviert, während leicht bekleidete Damen neben den Tischen tanzen. Mehr Informationen zu den erotischen Aktivitäten in Paris erhaltet ihr in meinem Erotik-Führer für Paris. Hier einige der bekanntesten Stripclubs in Paris.
4. Sehenswürdigkeiten nachts anschauen, zum Beispiel bei einer Bootsfahrt auf der Seine
Viele Pariser Sehenswürdigkeiten werden nachts sehr schön beleuchtet, sodass sich eine kleine Sightseeing-Tour auch zu später Stunde lohnt. Wer abends zum Sacré-Coeur hinauf geht oder auf den Eiffelturm oder die Tour Montparnasse fährt, kann außerdem auch noch den Ausblick über die erleuchtete Stadt der Lichter genießen.
Für die Erkundung vom Sacré-Coeur empfehle ich übrigens die Buchung dieser sehr unterhaltsamen Tour.
Mein Tipp: Eine Bootsfahrt auf der Seine am Abend. Dabei fahrt ihr an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Notre-Dame, Eiffelturm und Louvre (alle entlang der Seine) vorbei. Vergesst natürlich nicht euch zu küssen, wenn ihr unter der Brücke Pont-Marie hindurch fährt – so will es nämlich die Tradition!
5. Sommer-Geheimtipp: Quai de la Gare
Mein Geheimtipp für den Sommer ist ohne Frage der Quai de la Gare (frz. für „Bahnhofsufer“). Es handelt sich dabei um das Ufer, dass sich südlich vom Bahnhof Gare d’Austerlitz befindet. Am besten erreicht ihr das Ufer über die gleichnamige Metrostation „Quai de la Gare“ auf der Linie 6. Auf dem Ufer werden in den Sommermonaten zahlreiche „Pop-Up-Bars“ aufgebaut, oftmals im Beachbar-Look. Hier kann man sich dann in einen Liegestuhl setzen und die vorbeifahrenden Schiffe auf der Seine anschauen. Wer das Tanzbein schwingen möchte, kann zu später Stunde noch die beiden Bootsdiskos „Le Petit Bain“ und „Le Batofar“ aufsuchen. Beide sind am Quai de la Gare festgetaut. Mehr über den Quai de la Gare.
6. Ein Konzert besuchen
Paris ist ein Weltstadt, in der viele Künstler bei ihren Europa- und Welttourneen einen Stopp einlegen. Es gibt zahlreiche Konzertsäle, wie zum Beispiel das legendäre „Olympia“, in dem Edith Piaf schon aufgetreten ist oder die „Kölnarena von Paris“, die große „Accor Hotels Arena Paris-Bercy“, in der mehr als 15.000 Zuschauer Platz finden.
Es finden auch regelmäßig Konzerte von amerikanischen Weltstars im Stade de France statt (Eminem, Rihanna, AC/DC usw.). Auf Viagogo findet ihr das Konzertprogramm und Tickets für die Konzerte in Paris. Keine Sorge jedoch, wenn ihr keine Fans von massenveranstaltungen seid: Es gibt auch unzählige kleine, intime Konzertsäle, wo man nicht so bekannte Künstler sehen kann. Klassik-Fans können zum Beispiel ein Ticket für die neue Pariser Philharmonie buchen!
7. Den French Cancan im Kabarett erleben
Ihr habt sicherlich schon einmal das berühmte Cancan-Lied von Jacques Offenbach gehört. Wer den dazugehörigen Tanz live erleben möchte, ist in Paris am richtigen Ort! Der Cancan wird zum Beispiel im bekannten Kabarett Moulin Rouge aufgeführt, das im schönen Montmartre-Viertel liegt. Diese Show sollte man nicht verpassen. Ein schönes Kombiticket mit City Tour und Besuch im Moulin Rouge gibt es hier auf Get Your Guide.
Es gibt aber noch zahlreiche andere Kabaretts in Paris, die vielleicht nicht so bekannt, aber sicherlich genauso gut sind. Wer sich nachts in Paris eine Show anschauen möchte, kann zum Beispiel auch ins Lido auf den Champs-Elysées gehen oder im Quartier latin die etwas heißere Show der Girls im Crazy Horse genießen. Tickets gibt’s auf Come to Paris.
„Urtypisch“ Paris ist die etwas bizarre Transvestiten-Show Chez Michou, die seit Jahrzehnten in der gleichen, kitschigen Form aufgeführt wird. Ticket muss man für dieses kultige Spektakel allerdings schon Wochen im Voraus bestellen!
8. Im Nachtclub feiern oder…
Paris ist zwar nicht die angesagteste Nachtclub-Location, doch trotz allem gibt es natürlich auch zahlreiche Nachtclubs in der Stadt, die niemals schläft! Gut gefallen haben mir die Diskotheken „Le Rex“ auf den Grands Boulevards, das „Wanderlust“ in der Nähe des Quai de la Gare und „The Dandy“ im Quartier Latin.
Besonders The Dandy fand ich sehr gut, da es dort nicht zu voll ist und das Verhältnis Männer-Frauen bei ca. 50/50 liegt. Hier erwartet euch also keine Sausage-Party. Im Oberkampf-Viertel gibt es mit der „Alimentation Générale“ und „L’Internationale“ auch einige Tanzbars.
Wer eher auf lateinische Rhythmen steht, sollte sich das „Barrio Latino“ im Bastille-Viertel anschauen oder… Mehr Infos erfahrt ihr in meinem Artikel Nachtclubs in Paris.
9. … nachts am Seine-Ufer Salsa tanzen!
Nachts an der Seine Salsa Tanzen? Das geht? Ja! Jeden Sommer findet am Ufer des Port Saint-Bernard, in dem Jardin Tino Rossi, nur unweit entfernt des Institut du Monde Arabe, ein „halb offizielles“ Tanzfestival statt.
An verschiedenen Orten entlang der Seine werden dann verschiedene Tänze getanzt – nicht nur Salsa, sondern auch Tango oder Rock’n’Roll! Die Stimmung am Ufer ist echt toll und sehr authentisch – es sind nur wenige Touristen dort – sodass sich der Besuch auch lohnt, wenn man nicht der begnadete Tänzer ist.
Kauft euch einfach ein Bier oder eine Flasche Cidre und schaut euch das Treiben an! Und wer überhaupt nicht tanzen mag, kann nachts auch einfach nur…
10. Entlang des Seine-Ufers spazieren gehen
Mittlerweile sind sowohl die nördlichen als auch die südlichen Seine-Ufer in Paris größtenteils für Autos gesperrt. Eine tolle Initiative der Bürgermeisterin Anne Hidalgo, die sich für die Einwohner einsetzt und seit einigen Jahren versucht, das Freizeitangebot in Paris auszubauen.
Nachts kann man also ganz entspannt entlang der Seine-Ufer spazieren gehen, ohne dabei auf den Verkehr achten zu müssen. Man kann, wenn man möchte, natürlich auch an der Seine picknicken oder zum Beispiel in der Nähe der schönen Brücke Pont Alexandre III die beiden auf Hausbooten gelegenen Bars „Rosabohnheur-en-Seine“ oder „Le Flow“ aufsuchen und dort ein Glas trinken. Unter der Brücke gibt es sogar auch einen Nachtclub: den „Faust“.
11. Eine Nacht im Museum… Profitiert von den „nocturnes“!
Mit den „nocturnes“ bezeichnet der Franzose die Abende, an denen die Sehenswürdigkeiten länger geöffnet sind. Verschiedene Museen biete solche „nocturnes“ an, wie zum Beispiel das Musée du Louvre (verlängerte Öffnungszeiten am Mittwoch und Freitag bis 21:45 Uhr) oder das Centre Pompidou (Donnerstags teilweise bis 23 Uhr geöffnet)!
Oftmals ist es bei diesen „Nocturnes“ etwas ruhiger als während des Tages, da viele Touristen zu diesem Zeitpunkt lieber die Vorzüge der französischen Gastronomie genießen möchten. Wer sich allerdings nicht in das Pariser Nightlife stürzen und auch nachts noch ein wenig an seiner Allgemeinbildung arbeiten möchte, kann sich dann in aller Ruhe die Werke von zahlreichen Künstlern anschauen.
Die „nocturnes“ sind bei vielen Parisern sehr beliebt, da sie unter der Woche tagsüber keine Zeit haben, die Museen zu besichtigen und es am Wochenende immer etwas voller ist.
12. Spät essen gehen!
Viele deutschsprachige Touristen kommen nach Paris und wollen dann um 18 Uhr Abendessen, wie es einigen Regionen von Deutschland und Österreich üblich ist. Tja, diese armen Touristen stehen dann öfters mal etwas verwundert vor geschlossen Türen! In Paris isst man nämlich in der Regel etwas später. Es gibt sogar einige Restaurants, die erst um 20 Uhr aufmachen!
Die meisten Restaurants in Paris empfangen ihre Gäste jedoch schon etwas früher und in den touristischen Viertel gibt es teilweise auch eine durchgehende Küche – man passt sich den Besuchern halt an. Viel üblicher ist es allerdings, erst gegen 20-21 Uhr essen zu gehen.
Meistens gibt es einen „premier service“ gegen 20 Uhr. Wenn diese Gäste dann das Restaurant verlassen, werden die Tische erneut belegt. Man spricht dann vom „deuxième service“, der so gegen 21:30 Uhr beginnt.
Lasst euch also ruhig Zeit mit dem Essen gehen und trinkt davor lieber noch einen typisch französischen Aperitif, wie zum Beispiel einen Pastis oder ein Monaco. Bis 21 Uhr laufen ja auch noch die Happy Hours. Wer ganz schlau ist, spart sogar 50% im Restaurant.
13. Bis Mitternacht den Eiffelturm besichtigen
Der Eiffelturm ist mit jährlich 7 Millionen Besuchern eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Paris (Nummer 1 ist Notre-Dame mit unglaubliche 14 Millionen Besuchern pro Jahr). Damit auch alle Paris-Besucher den Eiffelturm besichtigen können, sind die Öffnungszeiten des bekanntesten Wahrzeichens der Stadt sehr großzügig gestaltet. So kann man auch nachts noch bis zur Spitze hinauf fahren:
- Von Mitte Juni bis Anfang September ist der Eiffelturm von 9 Uhr bis 0:45 Uhr geöffnet. Der letzte Aufstieg erfolgt um Mitternacht (bis zum 2. Stockwerk) bzw. bis 23 Uhr (bis zur Spitze).
- Von Anfang September bis Mitte Juni könnt ihr den Eiffelturm bis 23:45 Uhr besichtigen. Letzter Aufstieg ist 23 Uhr bis zum 2. Stockwerk bzw. 22:30 Uhr, wenn ihr zur Spitze hinauf fahren wollt. Die Treppen schließen zwischen September und Juni etwas früher, um 18 Uhr.
Mein Tipp: Besucht den Eiffelturm am späten Nachmittag bzw. bei Dämmerung. Dann seht ihr, wie die Lichter von Paris langsam erleuchten und die Nacht über die Stadt fällt.
14. Durch die Pariser Nacht mit dem Fahrrad!
„Wie jetzt, ich soll mir nachts ein Fahrrad mieten und dann durch die Stadt fahren?“ Ja! Und zwar ein sogenanntes „Vélib“. Mit dem „Vélib“-Fahrradverleih bezeichnet der Pariser die öffentlichen Leihfahrräder, die man sich an mehr als 150 Stationen in Paris ausleihen kann. Der Spaß ist sogar äußerst günstig: Das Tagesticket kostet nur 1,70 €.
Habt ihr ein Ticket gelöst, dürft ihr 30 Minuten kostenlos fahren. Danach müsst ihr ca. 1 € pro Stunde zahlen.
Um nicht diesen einen Euro zahlen zu müssen, müsst ihr einfach nur euer Fahrrad jede halbe Stunde abstellen und wieder ein neues nehmen.
Die Stationen sind rund um die Uhr geöffnet, man kann sich also auch abends ein Fahrrad ausleihen und dann die erleuchteten Straßen der französischen Hauptstadt erkunden – die Sehenswürdigkeiten sind nachts toll beleuchtet! Man kann zum Beispiel auch die Champs-Elysées vom Louvre bis zum Triumphbogen herunterfahren oder entlang der Seine von Notre-Dame bis zum Eiffelturm cruisen!
15. Dinnerkreuzfahrten auf der Seine
Gastronomie spielt in eurem Leben eine wichtige Rolle? Dann seid ihr in Paris absolut richtig! Wer ein leckeres gastronomisches Menü mit einer Sightseeing-Tour durch Paris verbinden möchte, kann zum Beispiel eine Dinnerkreuzfahrt auf der Seine machen. Es gibt zahlreiche Anbieter, die solche Fahrten anbieten. Einen Überblick findet ihr auf dieser Seite von Come To Paris. Die Boote sind komplett verglast, sodass man von allen Plätzen aus einen tollen Blick auf die Sehenswürdigkeiten hat, die sich an der Seine befinden, wie zum Beispiel den Eiffelturm, den Louvre-Palast oder die Kirche Notre-Dame.
Dinnerkreuzfahrt auf der Seine buchen
16. Nachts in Paris shoppen gehen!
Ein weiterer Tipp für Paris bei Nacht: Shoppen gehen zu später Stunde. An einem ganz bestimmten Orte in Paris haben die Geschäfte jeden Tag bis Mitternacht offen: die Champs-Elysées! Dies betrifft natürlich nicht alle Geschäfte, doch zahlreiche Flagship Stores (H&M, Naf Naf, usw.), die sich auf der Prachtstraße niedergelassen haben, empfangen ihre Gäste bis zur Geisterstunde.
Zugegeben, es fühlt sich ein wenig komisch an, um 11:27 Uhr noch in der Umkleide von H&M zu stehen oder Schuhe von Nike anzuprobieren, doch wer tagsüber lieber Museen erkundet und die wertvolle Urlaubszeit nicht mit Einkaufen verschwenden möchte, kann das Ganze ja auf den Abend verlegen.
Wenn ihr dann aus den Geschäften wieder rauskommt, könnt ihr ja noch zum beleuchteten Triumphbogen am Ende der Champs-Elysées gehen.
17. Zu guter Letzt, ein praktischer Tipp
Falls ihr abends noch dringend etwas braucht, könnt ihr die sogenannten „supérette“ aufsuchen – das französische Pendant zu den deutschen Kiosks. Viele Supermärkte in Paris haben bis 22 Uhr geöffnet, was schon nicht schlecht ist. Wer aber erst danach loszieht und noch einen „Wegwein“ braucht, wird sein Glück nur noch in den „supérette“ finden. Es wird natürlich nicht nur Alkohol verkauft, sondern auch alle alltäglichen Produkte wie Nahrungsmittel oder Hygieneartikel. Die Preise sind natürlich ein wenig höher als im Supermarkt. Wenn es geht, sollte man also vor Schließung der „supermarchés“ um 21/22 Uhr noch schnell einkaufen gehen.